DieSchmutter in Batzenhofen zählt zu den ältesten Gewässern der Vereinsgeschichte. Dort befindet sich auch die für zahlreiche Veranstaltungen genutzte Vereinshütte. Ihr Verlauf über knapp 5,5 km beginnt im Ortsteil Hammel bei Neusäß und verläuft naturbelassen bis nach Batzenhofen, einem Stadtteil der Stadt Gersthofen. Die Schmutter zeichnet sich durch zahlreiche Windungen, Gumpen und Unterstände aus. Zudem ist die Vielzahl an Fischarten immer eine Pirsch wert und spricht so nahezu alle Arten von Anglern an.
Lage, Streckenlänge und Parkmöglichkeiten
Von Hammeln bei der Stadt Neusäß bis Batzenhofen im Stadtgebiet Gersthofen verläuft die Schmutter über knapp 5,5 km. Etwa in der Mitte der Strecke findet sich die historische „Gailenbacher Mühle“ und in unmittelbarer Nähe die Veranstaltungshütte des Vereins. Die Schmutter ist gut über die A8 bzw. über die B17 aus allen Richtungen erreichbar. Parkmöglichkeiten finden sich an der Veranstaltungshütte und vereinzelt in Gewässernähe.
Fischbestand und Besonderheiten
Die Schmutter bietet eine Vielzahl an Fischarten. Neben Regen- und Bachforellen, stellen sich Hechte, Zander, Karpfen, Aale, Rutten und div. weitere Weißfischarten ein. Besonders reizvoll ist der abendliche Ansitz auf Aal und die vorherrschenden „Räuber“.
Bitte beachten: Für die Schmutter sind keine Gästekarten erhältlich!
* Die Schmutter ist nur in Kombination mit der Günz in Waldstetten erhältlich und bildet mit dieser eine Sammelkarte.
Fischarten:
Aal, Bachforelle, Hecht, karpfen, Regenbogenforelle, Schleie, div. Weißfischarten
Fanglimit:
Täglich nicht mehr als 3 Fische
Ausnahmen:
Hecht und Zander: 2 Stück
Wels (Waller): 1 Stück
Aal und Barbe: keine Fangbegrenzung
Angelzeit:
01. Januar bis 14. Februar
15. Februar bis 15. März gesperrt
Altwasser vom 15. Februar bis 30. April gesperrt
16. März bis 31. Dezember
Köder:
alle Köder
Nachtfischen:
erlaubt, Angelgerät muss jedoch unter Aufsicht stehen
Sonstiges:
– Das Schmutter-Altwasser (Laichschongebiet) unterhalb der Autobahnbrücke rechts, darf in der Zeit vom 15. Februar bis 30. April nicht befischt werden
– max. zwei Handangeln
Gewässerwarte: Werner Plodeck und Norbert Haake